Haus Graw.
Haus Graw.
Haus Graw.
Das Haus in dem wir wohnen und arbeiten ist unser erstes Projekt in Holzbauweise.
Es ist sozusagen unser persönliches Versuchshaus. Lange haben wir in einer wunderschönen Villa an der Humboldtstraße gewohnt, gebaut und entworfen von Rudolf Zapfe.
Eine elegante Wohnung mit hohen Räumen, wunderschönen Fenstern, Fischgrätparkett
und aufwendigen Türen.
Es war uns sehr wichtig etwas dieser Eleganz und Großzügigkeit, vielleicht auch etwas mondänes in unserem neuen Haus wieder zu finden.
Wohnhaus, Atelierhaus und Fahrradschuppen bilden mit einer alten Saalweide im Zentrum einen Hof, der unbedingt als Gesamtheit zu betrachten ist.
Das Wohnhaus ist es ein einfaches, zur Straße traufständiges, zweigeschoßiges Haus mit einem Satteldach. Die schwarze Holzfassade und die harte Form ohne jeglichen Dachüberstand ist durchaus als Statement zu verstehen, es handelt sich unmissverständlich um ein modernes Haus.
Wir haben uns verschiedene, typische Architekten-Träume erfüllt, dazu gehört die kohlschwarze Holzfassade, der rohe Betonfußboden im Erdgeschoß, die gelaugten und geseiften Douglasiendielen im Obergeschoß und die braun-golden eloxierten, nach außen zu öffnenden Fenster.
Das Haus in dem wir wohnen und arbeiten ist unser erstes Projekt in Holzbauweise.
Es ist sozusagen unser persönliches Versuchshaus. Lange haben wir in einer wunderschönen Villa an der Humboldtstraße gewohnt, gebaut und entworfen von Rudolf Zapfe.
Eine elegante Wohnung mit hohen Räumen, wunderschönen Fenstern, Fischgrätparkett
und aufwendigen Türen.
Es war uns sehr wichtig etwas dieser Eleganz und Großzügigkeit, vielleicht auch etwas mondänes in unserem neuen Haus wieder zu finden.
Wohnhaus, Atelierhaus und Fahrradschuppen bilden mit einer alten Saalweide im Zentrum einen Hof, der unbedingt als Gesamtheit zu betrachten ist.
Das Wohnhaus ist es ein einfaches, zur Straße traufständiges, zweigeschoßiges Haus mit einem Satteldach. Die schwarze Holzfassade und die harte Form ohne jeglichen Dachüberstand ist durchaus als Statement zu verstehen, es handelt sich unmissverständlich um ein modernes Haus.
Wir haben uns verschiedene, typische Architekten-Träume erfüllt, dazu gehört die kohlschwarze Holzfassade, der rohe Betonfußboden im Erdgeschoß, die gelaugten und geseiften Douglasiendielen im Obergeschoß und die braun-golden eloxierten, nach außen zu öffnenden Fenster.
Das Haus in dem wir wohnen und arbeiten ist unser erstes Projekt in Holzbauweise.
Es ist sozusagen unser persönliches Versuchshaus. Lange haben wir in einer wunderschönen Villa an der Humboldtstraße gewohnt, gebaut und entworfen von Rudolf Zapfe.
Eine elegante Wohnung mit hohen Räumen, wunderschönen Fenstern, Fischgrätparkett
und aufwendigen Türen.
Es war uns sehr wichtig etwas dieser Eleganz und Großzügigkeit, vielleicht auch etwas mondänes in unserem neuen Haus wieder zu finden.
Wohnhaus, Atelierhaus und Fahrradschuppen bilden mit einer alten Saalweide im Zentrum einen Hof, der unbedingt als Gesamtheit zu betrachten ist.
Das Wohnhaus ist es ein einfaches, zur Straße traufständiges, zweigeschoßiges Haus mit einem Satteldach. Die schwarze Holzfassade und die harte Form ohne jeglichen Dachüberstand ist durchaus als Statement zu verstehen, es handelt sich unmissverständlich um ein modernes Haus.
Wir haben uns verschiedene, typische Architekten-Träume erfüllt, dazu gehört die kohlschwarze Holzfassade, der rohe Betonfußboden im Erdgeschoß, die gelaugten und geseiften Douglasiendielen im Obergeschoß und die braun-golden eloxierten, nach außen zu öffnenden Fenster.
Torhaus Schloß Kochberg.
Schloss Kochberg geht auf eine Wasserburg der Herren von Kochberg zurück, die erstmals 1380 als „Purgstall“ erwähnt wurde.
Prägend für das Gesamtensemble aus Schloss, dem Liebhabertheater, dem Park und dem südlich vorgelagerten Wirtschaftshof war die Zeit
Carl von Steins (1765 – 1837) als Besitzer.
Das Torhaus ist als Bestandteil der Sachgesamtheit Schloss Kochberg als Kulturdenkmal in das Denkmalbuch des Freistaates Thüringen eingetragen.
Unsere Aufgabe war es, innerhalb der vorhandenen Raumstruktur des ersten Obergeschosses möglichst viele Übernachtungsmöglichkeiten –maximal jedoch für 10 Personen- zu schaffen.
So entstanden zwei Wohneinheiten mit gemeinschaftlichem Küchen – und Aufenthaltsbereich sowie gemeinschaftlich genutzten Bädern und einzelnen, abschließbaren Zimmern bzw. Raumeinheiten mit Aufenthalts-/Arbeits- und Schlafbereichen.
Entsprechend den Vorgaben der Stiftung Weimarer Klassik wurde mit einer einheitlichen Gestaltungsidee vom Hauseingang bis zum Bett eine behagliche und wohnliche, dem ländlich- idyllischen Umfeld angemessene, jedoch keinesfalls kitschige Atmosphäre geschaffen werden.
Da die finanziellen Mittel beschränkt waren mussten Prioritäten gesetzt und Sanierungswünsche an manchen Stellen zurückgestellt werden.
Unser Leistungsbild umfasste, neben der Sanierung der beiden Wohneinheiten, auch das Zusammenstellen des kompletten Inventars.
Für uns ein sehr interessante, aber auch fordernde Aufgabe, ist doch nicht alltäglich vom Teppich, Tische, Betten, Sofas, Besteck, Teller, Leuchten, Decken, Bettwäsche, Kissen bis zum Korkenzieher etc. für alles verantwortlich zu sein.